Ohne Wasser kein Leben. Je ähnlicher das Trinkwasser unserem Körper- bzw. Zellwasser ist, desto besser kann es der Körper verstoffwechseln. Unser Körper besteht zu 70% aus Wasser, und unsere Zellen lieben Wasser das sauber, basisch und antioxidant* ist.

Meine Schüler dürfen auch während dem Unterricht Wasser trinken, da nachgewiesen wurde, dass unsere Hirnfunktionen besser laufen, wenn wir genügend Wasser trinken.

Zuhause filtern wir das Wasser. Der Filter reinigt vorerst das Wasser von Schadstoffen. Spezielle Mineralien bzw. Bio-Keramiken werden durch den Wasserfluss aktiviert. Das Endprodukt ist sauberes, basisches, ionisiertes und antioxidantes Wasser. „Mineralisch“ hergestelltes und energetisiertes Wasser schmeckt rund, voll und warm, es ist weich und süffig, bekömmlich und angenehm zu trinken.

Unser Körper ist wie ein Aquarium, und die Körperzellen schwimmen in der Lymphe wie Fische im Aquarium – nur leider kümmert sich kaum jemand um die Wasserqualität in seinem Körperaquarium. Wasserwechsel statt Medikamente? Wenn wir in Mitteleuropa mehr als 10% des Bruttosozialprodukts für die »Behandlung« von Krankheiten aufwenden, davon den größten Teil für sogenannte »Zivilisationskrankheiten«, wird es Zeit, sich Gedanken über Alternativen zur pharmazeutisch orientierten Medizin zu machen und vielleicht so wie ein guter Aquariumbesitzer erst einmal das Wasser zu wechseln, bevor Medikamente ins Spiel kommen!

* Wikipedia sagt dazu: Antioxidantien haben eine große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger. Sie inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspeziesderen übermäßiges Vorkommen zu oxidativem Stress führt. Oxidativer Stress wird in Zusammenhang gebracht mit dem Alterungsprozess und der Entstehung einer Reihe von Krankheiten.