Rosmarin galt in den alten griechischen, römischen, ägyptischen und hebräischen Kulturen wegen seiner umfassenden Wirkung als heilig. Mit fraktioniertem Kokosöl als Trägeröl kannst du es gut für die Massage verwenden. Da es CPTG-Qualität hat, kannst du es aber auch einnehmen.
Da ich aktuell eine Anwendung für das Limbische System mache, reibe ich mir zur Zeit täglich Rosmarin und ein paar andere Essenzen auf die Wirbelsäule und die Fusssohlen.
Rosmarin ist gut für Herz, Kreislauf, Verdauungssystem, Haut, Muskeln sowie das Nervensystem. Rosmarin stimuliert zudem die Psyche und erschliesst gleichzeitig den Reichtum des kreativen Vorstellungsbereichs. Rosmarin kann dich dabei unterstützen, vorwärts zu gehen, dich von Trägheit und mentaler Müdigkeit zu befreien.
Gerne gebe ich dir einen kleinen Einblick in die Vielseitigkeit von Rosmarin, ich bin sicher, wenn du nachforschst entdeckst du noch mehr:
Für eine beruhigende Massage kannst du Rosmarin mit Wintergrün kombinieren. Mit Lavendel kannst es du kombinieren um Stress abzubauen. Rosmarin kombiniert sich auch gut Kardamon, Lemongras oder Geranium. Versuche mal im Diffuser Rosmarin mit Citrus Bliss zu kombinieren. Wie gefällt dir das? Ich mag die Kombination.
Detox mit Rosmarin, auch das ist möglich. Rosmarin kann helfen eine gesunde Verdauung zu unterstützen. Rosmarin ist ein fantastischer Leberreiniger und Booster. Rosmarinöl ist exzellent für Entgiftungskuren, denn Rosmarin führt zu verstärkter Durchblutung und damit zu einer erhöhten Tätigkeit der Leber und wirkt zusätzlich harntreibend, was einen schnelleren Abtransport der Giftstoffe aus der Leber zur Folge hat.
Du weisst, ich liebe für die Konzentration den Thinker und Vetiver – hab ich auch schon darüber geschrieben. Doch auch Rosmarin hilft wacher zu sein und sich zu konzentrieren. Wenn du magst, kannst du während dem Studium Rosmarin mit Pfefferminz und Wild Orange diffusen, um die Konzentration zu erhöhen oder aufrecht zu erhalten.